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  • Hochwasser in St.Martin

    Hochwasserkatastrophe in St.Martin verhindert

    Massive Regenfälle sorgten ab 12. September für katastrophale Zustände in ganz Niederösterreich. Auch wir in St.Martin am Ybbsfelde hatten mit den extremen Wassermassen zu kämpfen.
    Aufgrund des herausfordernden und langanhaltenden Einsatzes aller Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr St.Martin am Ybbsfeld konnte ein größerer Schaden jedoch gerade noch verhindert werden.

NOTRUF: 122

FEUERWEHRKOMMANDANT: 0664 354 10 60

FEUERWEHRKOMMANDANT-STV: 0676 680 49 36

29.10.2017 | Sturmschäden nach Sturmtief

Auch das Gemeindegebiet von St.Martin-Karlsbach blieb von Sturmschäden während des Sturmtiefs Herwart nicht verschont.
Die Freiwillige Feuerwehr St. Martin musste gleich zu mehreren Sturmeinsätzen im gesamten Gemeindegebiet ausrücken.

Bereits am Samstag, den 28.10.2017, wurde die FF St. Martin zu einem umgestürzten Baum auf die L91 in Willersbach alarmiert.
Am Sonntag, den 29.10, erfolgte die erste Alarmierung um 10:47. Abermals wurde man zu einem umgestürzten Baum auf die L6048 zwischen Neuhaus und Ennsbach gerufen.
Noch während den Aufräumarbeiten wurde man über weitere Sturmschäden informiert. Die Besatzung der Pumpe St. Martin beseitigte Bäume in Hengstberg und in Willersbach, während die Besatzung des Tank St. Martin bei einem weiteren umgestürzten Baum auf der Straße zwischen Neuhaus und Blindenmarkt im Einsatz stand.

Ein weiterer Baum musste anschließend in der Hochfeldstaße beim Kinderspielplatz entfernt werden.

Danach konnte man vorerst wieder ins Feuerwehrhaus einrücken und die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.

Es dauerte jedoch nicht lange und die Feuerwehr St. Martin wurde zum wiederholten Male von der BAZ Melk zu einem Sturmschaden alarmiert. Ein Baum stürzte auf der L6016 zwischen Hengstberg und Willersbach auf eine Telefonleitung. Nachdem auch dieser Einsatz erfolgreich beendet wurde, konnte man endgültig wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.

 

Allein in Niederösterreich standen bei diesem Sturmereignis 230 Feuerwehren mit über 5.000 Mitgliedern im Einsatz.

 

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